In ihrem tristen kleinen zimmer,war alles vollter knoblauch und schon bei diesem geruch hätte sie sterben können.Sie liebte ihren vater und ihre mutter ,doch musste das alles seinß Mussten sie,sie in dieses zimmer sperren?
Früher war alles anders gewesen,dachte sie voller wehmut.Früher als sie noch ein kind gewesen war,durfte sie durchs haus laufen und früher durfte sie auch noch da haus verlassen.Doch als die frau in ihr begann langsam zu erwachen,hatte ihr vater beschlossen das es für sie besser war in ihrem zimmer zu bleiben.Sie seufzte und schritt anmutig zum fenster.Die tag war bereitz von der nacht abgelöst wurden.Die sterne stand strahlend hell am nächtlichen himmel und einer war schöner als der andere.Sie spürte wieder eine sehnsucht erwachen und wusste das sie jetzt nicht schlafen gehen konnte.Die unruhe pakte sie wieder und das verlangen wurde stärker.Sie verstand selber nicht was mit ihr los war und warum sie solch eine sehnsucht verspürte.Draußen in der fernen welt lag die freiheit und so gut es ihr hier auch ging,sie fühlte sie wie im gefängnis.
Ruhelos stand sie auf und suchte ihre sachen zusammen.Ein herrliches bad würde ihr gut tun und sie sehnte sich nach dem warmen,heilenden und beruhigenden wasser.Schon der gedanke daran ließ sie lächeln und ihr lächeln wurde zu einem strahlen als sie sich ihren geliebten schwamm nahm und ins badezimmer ging.Den morgenmantel hing sie an die tür und goss das heiße wasser ein und zog sie aus.
Voller freude stieg sie in die hochmoderne wanne und genoss das heiße,prikelnde wasser auf ihrer rosigen und weichen haut.Ein wohlwollendes stöhnen dran aus ihrem mund und sie genoss die wärme für einen moment.Dann nahm sie ihren schwamm und begann sich zu waschen.Verträumt summte sie eine melodie und die welt schien sich zu verändern.Jetzt in der erholsamen wanne schien alles möglich zu sein und so träumte sie von der welt die jenseits der mauern ihres elterlichen gefängnisses lagen.Von einer welt in der alles möglich wäre,in der sich alle träume erfüllen würden.Sie unterdrückte ihre sehnsucht und verlohr sich wieder in ihrer phantasie.