Nach seinem Besuch bei Sarah verließ er das Wirtshaus und folgte den Straßen zu der Stelle wo er Krolock hinbestellt hatte. Die Kutsche stand genau da wo sie sollte und er kletterte hinein. Dann klopfte er gegen die Wand und sie fuhren zurück zum Schloss
Er sah sie weiter an und konnte die geräusche von draußen vernehmen. Er sah ihr in die augen und strih ihr über die wange. Dann beugte er sich vor und legte seone.lippen sanft auf die ihren. Er wollte sie mehr in die tiefen de dunkelheit ziehen. Abe er wollte auch ihre lippen auf den seinen spüren. Es war lang her gewesen das ihn etwas oder jemand so fasziniert hatte. Er vertiefte den kussein wenig.mehr und zog sie dabei in seine arme ehe er sich wieder von ihr löste. "Bald sternenkind. Sei bereit wenn ich dich rufe." er wusste das sie dann nicht wiederstehen könnte. Doc er hielt es in diesem knoblauch verseuchtem zimmer nicht länger aus. Er löste die sanfte umarmung und schritt zum fenster hinüber aus dem er elegant verschwabd und seinen düsteren zauber mitnahm. Nur nachwirkungen blieen bei ihr zurück. Er hatte wie er hoffte ihre sehnsucht verstärkt.
Freunde: keine. Man könnte aber behaupten das sein Schüler Alfred ihm recht nahe steht
Familie: meine
Feinde: Man könnte Graf von Krolock als seinen Rivalen bezeichnen
Wohnort: zurzeit das Hotel
Beruf: Professor und Vampirjäger
Charkter: tüddelig und verschtoben. Weiß was er will und ist rechthaberisch umd von sich überzeugt
Stärken: ist gut im komandieren und kommt geheimnissen auf die spur
Schwächen: wenn er seine notizen schreibt bekommt er nichts mehr mit
Biografie: War professor in kreuzberg und hat ein buch über fledermäuse verfasst sowie theorien über vampire aufgestelllt. Von seinenkollegen an der universität wurde er oft übergangen und schließlich hinausgeworfen. Jetzt will er es ihnen beweisen indem er in transilvanien mit seinem assistenten alfred vampire töten will.
ALTER: Herbert ist 25 Jahre alt als er eine Woche nach seinem Vater zum Vampir wird. Wie alt er genau ist hat Herbert noch niemandem verraten. Dazu ist er zu eitel, denn eine Dame fragt man eben nicht nach ihrem Alter. Feststeht allerdings, dass er sein Dasein als Vampir schon einige Jahrhunderte fristet.
FREUNDE/FAMILIE/FEINDE: Seine Familie besteht eigentlich nur aus zwei Personen, nämlich seinem Vater Graf von Krolock und dem Diener Koukol. Einen passenden Gefährten hat Herbert leider noch nicht gefunden. Obwohl er große Sehnsucht nach einem hat.
WOHNORT: Das väterliche Schloss. Tagsüber zum Schlafen natürlich sein Sarg in der Familiengruft. Manchmal auch das Musikzimmer in das er sich zurückzieht um Nachzudenken und Klavier zu spielen
BERUF: Sohn
CHARAKTER/VERHALTEN: Herbert ist ein Träumer und lebt oft in seiner eigenen Welt. Für Bücher hat er im Gegensatz zu seinem Vater nichts übrig. Dafür umso mehr für seine eigene Schönheit und die Musik.
STÄRKEN: Er liebt die Musik vor allem das Klavierspielen, das beherrscht er auch recht gut. Am liebsten spielt er die Kleine Nachtmusik von Mozart. Er kann sehr gut tanzen und sehr schön singen.
SCHWÄCHEN: Herberts größte Schwäche ist seine Eitelkeit. Er ist so sehr mit seiner Schönheitspflege beschäftigt, dass man ihn oft Nächte lang nicht sieht. Dann badet er stundenlang in Milch, da das angeblich gut für die Haut sein soll. Er bürstet seine Haare und cremt sein Gesicht mit unendlich vielen Salben und Tinkturen ein, die ihn noch schöner machen sollen. Manchmal schminkt er sich auch und zieht Frauenkleider an. Sein fehlendes Spiegelbild ist sehr hinderlich für Herberts Eitelkeit. Vor allem weil er sich so auch nicht selbst im Spiegel bewundern kann. Dafür muss er sich aber wenigstens keine Sorgen machen irgendwann Falten zu bekommen. Vampire altern zum Glück rein äußerlich nicht.
AUSSEHEN/ERSCHEINEN: Herbert hat blonde schulterlange Locken, die er jedoch meistens unter ein weißgepuderten Perücke versteckt. Braune Augen und ein kreisrundes Muttermal auf der rechten Backe. Er liebt schöne, edle und vor allem teure Kleidung. Am Liebsten in den grellsten und buntesten Farben, die gerade auf dem Markt sind. Ab und zu lackiert er sich auch die langen Vampirfingernägel, passend zu seiner Kleidung. Das Auffälligste an Herbert sind die 10 Ringe an seinen Fingern. An jedem einer. Neun davon sind aus Silber oder Gold und besetzt mit Juwelen, Saphiren oder Diamanten. Der 10. Ring, seinen Lieblingsring, trägt er an der linken Hand am kleinen Finger. Es ist ein einfacher Silberringen mit einem winzig kleinen Glassteinchen in der Mitte. Ein Erbstück seiner Mutter Katharina.
BESONDERHEITEN: Herbert hat für Frauen nichts übrig dafür umso mehr für Männer.
Freunde/Familie/Feinde: Mit den Chagals ist sie gut befreundet. Allerdings vertraut sie ihnen nicht.Den Wirt kann sie nicht ausstehen, denn er kommt jede nacht zu ihr ins Bett. Sie hat keine Eltern mehr und kaum Freunde.
Wohnort: in einem Kämmerchen im Wirtshaus
Beruf: Magd
Charakter: Magda zeigt es ungern, wenn sie angst hat und will am liebsten allen überlegen sein. Doch insgeheim wünscht sie sich nur jemanden zu finden, der sie versteht und dem sie dann auch vertrauen kann.
Stärken: Sie arbeitet sehr gewissenhaft im Wirtshaus und kann mit ihrem Aussehen viele Männer um den Finger wickeln, wenn sie etwas will.
Schwächen: Sie ist oft alleine anzutreffen und sie vertraut niemanden. Dadurch nimmt sie auch fast nie Hilfe an, da sie denkt dass sie alles alleine schafft.
Aussehen: lange dunkle Haare, dunkle Augen, ca. 1,70, gut proportioniert, kleiner mund, eine kleine narbe am Hals, sie schielt etwas
Biographie: Magda wuchs in dem Dorf nahe des Schlosses auf.Ihre Eltern verschwanden als sie etwa 12 war, beim Pilzesammeln im Wald und sie hat sie seither nie wieder gesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie ein normales Mädchen gewesen, doch als ihre Eltern nichtmehr aufauchten, wurde sie verschlossen und unnahbar. Sie war sehr verletzt, deshalb vertraut sie nun niemanden mehr, aus Angst vor einer neuen Enttäuschung. Fortan musste sie sich alleine durchs Leben schlagen. Für andere war sie deshalb sehr geheimnissvoll. Es gab sogar Gerüchte im Dorf, dass sie ihre Eltern selbst umgebracht hätte. Mit 16 bekam sie Arbeit als Magd bei den Chagals. Seither hat sie ein Verhältnis mit dem Wirt.
Charakter/Verhalten: Sarah ist sehr naiv, was daher kommt, dass ihr Vater sie oft in ihrem Zimmer einsperrt und immer um sie besorgt ist. So kennt sie wenig von der Welt außerhalb des Gasthauses. Sie ist recht abenteuerlustig und mutig. Um ihrer Langweile zu entgehen, lässt sie sich auf Sachen ein, deren Konsequenzen sie schlecht abschätzen kann. Sie vertäumt und sehnt sich nach einem Leben in Freiheit.
Stärken: Sarah ist mutig. Ihr fällt es oft nicht all zu schwer andere durch ihre niedliche Art um den Finger zu wickeln.
Schwächen: Leider ist Sarah manchmal etwas zu leichtgläubig und leicht zu beeindrucken.
Aussehen/Erscheinen: Sarah hat rotbraune, gelockte Haare und ist 1,62m klein. Sie hat olivgrüne Augen und ein hübsches Gesicht. Sie ist von zierlicher Statur.
Besonderheiten: Sarah liebt es zu baden und macht es nach Möglichkeit täglich.
Biographie: Sarah wuchs in dem kleinen Dorf als Tochter der Wirtsleute auf. Doch seit ihr Vater merkte, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelte, schlosst er sie in ihrem Zimmer ein und versuchte sie vor der Welt zu verbergen. Doch Sarah ist neugierig und schleicht sich oft heimlich davon. Vom Freiheitsdrang getrieben, macht sie sich keine Gedanken um eventuelle Gefahren.
Freunde/Familie/Feinde: Schwester: Katherina von Krolock Sohn: Herbet von Krolock
Wohnort: Schloss von Krolock
Beruf: Graf und Meister.
Das Korn war golden, und der Himmel klar, 1617 Als es Sommer war. Wir lagen im flüsternden Gras. Ihre Hand auf meiner Haut War zärtlich und warm. Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin. Ich glaubte ja noch selbst daran Dass ich gewinn. Doch am diesem Tag geschah´s zum ersten Mal. Sie starb in meinem Arm.
Wie immer, wenn ich nach Dem Leben griff, Blieb nichts in meiner Hand. Ich möchte Flamme sein Und Asche werden, Und hab noch nie gebrannt.
Ich will hoch und höher steigen, Und sinke immer tiefer ins nichts. Ich will ein Engel Oder ein Teufel sein, Und bin doch nichts als Eine Kreatur, Die immer das will, Was sie nicht kriegt.
Gäb´s nur einen Augenblick Des Glücks für mich, Nähm ich ew´ges leid ihn Kauf.
Des Pastors Tochter lies mich ein bei Nacht, 1730 nach der Maiandacht. Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht Auf ihre weiße Haut.
Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross... 1813 stand er vor dem Schloss. Dass seine Trauer Mir das Herz nicht brach, Kann ich mir nicht verzeihn.
Wie immer wenn ich nach dem leben greif, Spür ich wie es zerbricht. Ich will die Welt verstehn Und alles wissen, Und kenn mich selber nicht. Ich will frei und freier werden Und werde meine Ketten nicht los.
Ich will ein Heilger Oder ein Verbrecher sein, Und bin doch nichts als Eine Kreatur Die kriecht und lügt Und zerreißen muss Was immer sie liebt.
Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird, Drum nimmt er das Leid in Kauf. Ich will endlich einmal satt sein. Doch der Hunger hört nie auf.
Euch Sterblichen von morgen Prophezei ich Heut und hier:
Bevor noch das nächste Jahrtausend beginnt, Ist der einzige Gott, dem jeder dient, Die unstillbare Gier.
Er ließ seine Fingerspitzen an ihre Wange verweilen und betrachtete ihr Gesicht. Er bemerkte wie ihr Blick mit Kindlicher neugierde an ihm hinab und wieder hinauf glitt. Heute Nacht würde er sie noch nicht mit sich nehmen, er würde ihr nur eine Nacht schenken. Eine Nacht in der sie von der Ewigkeit kosten durfte, eine Nacht mit ihm. Wenn es soweit war würde er sie zu sich holen. Langsam öffneten sich seine Lippen um etwas zu sagen und langsam kamen seine Worte aus ihm hervor und gelangten zu ihren Ohren. "Sternenkind, lang war ich nur eine ahnung in dir. Doch nun bin ich da, und keine Ahnung mehr!" sein lächeln wurde charmanter und ein wenig düsterer. Er merkte wie sehr sie ihm verfiehl und schon verfallen war. Langsam legte sich seine andere Hand an ihre Taile und er sah ihr weiter in ihre Augen. Den Gestank des Knoblauchs versuchte er auszublenden und sog stattdessen den Geruch ihrer Haut und ihres Blutes in sich auf.
Als er das öffnen der Tür hinter sich vernahm hob er den kopf und drehte sich langsam und elegant zu ihr um. Mit einer galanten bewegung schlug er den Umhang zurück und seine Augen schweiften an ihrem Körper auf und ab ehe sie in ihrem Gesich zur ruhe kamen und ihr in die augen blickten. Ein leichtes lächeln begann sich auf seinen Lippen zu bilden. Sie war aus der nähe sogar noch schöner. ER konnte hören wie ihr Herz beschleunigte und sah wie ihre Fingerknöchel weiß wurden während sie den Türgriff umklammerte. Mit langsammen und eleganten erhabenen Schritten kam er langsam auf sie zu und strich dann sachte mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange. Er schwieg noch, denn er wollte nicht durch worte seinen Dunklen Zauber unterbrechen der sie gebannt hielt wie es schien. Er würde ihr die Ewigkeit schenken und die Freiheit die sie sich so sehr wünschte.
Sogleich verzog er die Nase, denn alles war voll von Knoblauch und es stank hier. Das arme Mädchen. Er hielt sich den umhang vor die nase um die Dämpfe nicht direkt einatmen zu müssen. Idioten diese Menschen, als wenn ihn diese stinkenden Knollen abhalten würden. Da könnten sie genauso gut Zwiebeln aufhängen, die stanken auch. Seine schritte führten zu ihrem Bett und er strich mit den Fingerspitzen über die Laken. Am liebsten würde er alle Knollen abreißen und hinaus werfen, doch er musste vorsichtig sein. Auch wenn ihr Vater ein Narr war sollte er ihm nicht in die Quere kommen.
Er stand noch immer über dem Badezimmerfenster und betrachtete sie, ihre Schönheit war eine wahre Augenweide. Langsam aber bedächtig trat er näher ans Fenster ehe er sich abwandte und durch ein Fenster in ihr Fenster ins Haus einstieg. Sogleich verzog er die Nase, denn alles war voll von Knoblauch und es stank hier. Das arme Mädchen. Er hielt sich den umhang vor die nase um die Dämpfe nicht direkt einatmen zu müssen. Idioten diese Menschen, als wenn ihn diese stinkenden Knollen abhalten würden. Da könnten sie genauso gut Zwiebeln aufhängen, die stanken auch. Seine schritte führten zu ihrem Bett und er strich mit den Fingerspitzen über die Laken. Am liebsten würde er alle Knollen abreißen und hinaus werfen, doch er musste vorsichtig sein. Auch wenn ihr Vater ein Narr war sollte er ihm nicht in die Quere kommen.
Er war den ganzen Weg zum Wirtshaus zu Fuß gelaufen, mit eleganten Schritten hatte er die Gassen durchquert.Sein Umhang wallte hinter ihm her und alle versteckten sich in ihren Häusern. Kein Wunder, er und sein Schloss hatten einen ausgezeichneten Ruf in diesem Dorf. Auch wenn niemand darüber sprach und sie verleugnete hatten sie doch Angst. Nun hatte er das Haus erreicht und sah hinauf zu den Fenstern die zu dem Badezimmer gehörten. Schnell wie der Wind war er auf dem Dach und konnte sein Sternenkind in der Badewanne liegen sehen. Sie genoss den Schaum und er sah ihr gern beim Baden zu. Sie war wirklich eine Schönheit und reinlicher als das ganze Dorf zusammen, das war eine der Dinge die er so sehr an ihr Schätzte. Er verbarg sein Gesicht ein wenig hinter seinem Umhang, damit sie ihn nicht gleich entdeckte. Noch war es nicht so weit, das sie zum Ball einladen konnte.
Er lächelte sie an und freute sich das sie es tat, denn er bat sie ja nur darum es war kein befehl. Er nahm ihre hand und lächelte sie Dankbar an. "Danke Schwester!" er beugte sich noch mal zu ihr und gab ihr einen kuss auf die Stirn. "Dafür hast du etwas gut bei mir!" Er strich ihr über die Wange und beugte sich dann wieder zurück. Er schloss die Tür und sah der Kutsche dann hinterher. Erst als er sie nicht mehr sehen konnte drehte er sich um, dabei bauschte sich sein umhang leicht, und er schritt die Straße hinab zum Wirtshaus. Alle Fenster und Türen an denen er Vorbei kam waren fest verschlossen.
Die Kutsche ratterte über die Straße in dem kleinen Dorf, er hatte bei Kath worten genickt und dann wieder aus dem Fenster gesehen. Koukol würde bald die Kutsche zum halten bringen, er fuhr nie ganz bis zum Wirtshaus. Als Koukol die Pferde dann anhielt öffnete er die Kutschtür und stieg aus, doch anstatt Kath zu helfen sah er zu ihr und lächelte sie an. "Katherina, würdest du zurück fahren und acht geben das meine Vampire nicht entlaufen?" Er wollte nicht das sie allein auf Nahrungssuche gingen, es war zu gefährlich für sie alle.
Er lächelte sie an. "Ja mir geht es bestens Schwester, und dir?" Sie verließ das schloss schließlich nie, obwohl sie es könnte und woltle das es ihr gut ging. Ja das wäre interessant und würde ihm viele Stunden in der Ewigkeit vertreiben. Ja auch er hatte so seine Hintergedanken, immerhin reichte ein Biss und das Gift würde den Rest erledigen. Auf ihre aufforderung sich zu setzten ging er nicht ein, sondern löste seine Hand und schritt zum Fenster und sah hinaus. Eine hand legte sich um den schweren Samtvorhang und sein blick ging in die Ferne. Er dachte an seine Sternenkind, sie war fast so weit das sie freiwillig herkam. Ihr Vater war ein Schwachkopf. "Das Sternenkind wird uns sicher bald besuchen!" er lächelte und sah dann wieder zu ihr hinüber. Sein umhang rauschte ein wenig bei der Bewegung und lächelte sie an.
Er kam gerade aus dem Ort zurück, erneut hatte er diese Sarah beobachtet. Sie war wirklich ein einzigartiges Sternenkind, von einer schöhnheit die kaum zu übertreffen war. Als er das schloss betrat und sich richtung Wohnzimmer begab konnte er schon den Duft seiner schwester vernehmen. Ein lächeln stahl sich auf seine Lippen und sein Schritt beschleunigte sich ein wenig. Er mochte seine Schwester, sie war eine gute Begleiterin in der Ewigkeit. Natürlich lag ihm auch viel an seinem Sohn, der ihm, bis auf die Vorliebe zu Männern, sehr ähnlich war. Doch nur mit seiner schwester konnte er sich gehen lassen, denn für sie war er nicht so verantwortlich wie für seine anderen Vampire. Seine Schritte näherten sich immer mehr dem Wohnzimmer und letzendlich betrat er es indem er die Tür öffnete und eintrat. Als er eintrat entdeckte er sie bereits lesend in einem der Stühle und lächelte. Er schritt anmutig und leise zu ihr und trat hinter sie. Eine seiner Hände legte er auf ihre Schulter und sah in das Buch. "Die Fledermaus, ein wirklich interessantes Buch. Mit dem Autor würde ich mich so gern mal unterhalten." das meinte er ernst, sie könnten sich sicher wunderbar über die geschicke der Nacht austauschen.